Law & Order: Geschworenenprozess

Law & Order: Geschworenenprozess
B-Typ- Fernsehsendung
- Verbrechen
Law & Order: Geschworenenprozess ist nicht schlecht. Es ist einfach nicht nötig. Die Serie spielt während eines Verbrechensprozesses und folgt den Strategien von Assistant DA Tracey Kibre ( Prost ‘ Bebe Neuwirth, die Kibre spielt wie Lilith in Zimt getaucht). Es taucht auch in die (normalerweise hässlichen) Pläne der Verteidiger ein, die von wechselnden Gaststars wie Annabella Sciorra gespielt werden.
Studie hat die zuverlässigen Rhythmen von jedem Recht & Ordnung – selbst seine Wendungen fühlen sich vertraut an. Schlimmer noch, aus Kibres juristischem Gerangel lässt sich kein Drama ableiten: Als der Gute macht sie sich nie schmutzig. Stattdessen, Studie findet Bösewichte in wild schuldigen Angeklagten, unglaublich voreingenommenen Richtern und ernsthaft bösen Verteidigern (Lorraine Bracco spielte eine Anwältin, die ihren Bürgerwehr-Mandanten tatsächlich zum Tatort fuhr – eine alberne Geschichte, die zugegebenermaßen ziemlich lustig war). Am Ende aber Studie rechtfertigt nie seine Existenz als viertes Mitglied der überfüllten Franchise. Im Juristenjargon: Es ist eine lästige Klage.
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